Kunstmuseum St. Gallen: ARTiculate

Inspiriert von populären Spielen wie Tabu und Heads Up wurde ARTiculate entwickelt, um die Geselligkeit des Publikums in den Ausstellungsräumen des Kunstmuseums St. Gallen zu fördern. Die Spielenden errieten abwechselnd verschiedene Gemälde anhand der Beschreibungen ihrer Mitspielenden, wobei keine der auf dem Bildschirm angezeigten Wörter als Hinweis verwendet werden durfte. Eines der Ziele dieses Prototyps war es, Jugendliche in das Museum zu locken, und es wurden zwei Spieltests durchgeführt, einer mit einer Schulklasse von 14- bis 16-Jährigen und einer mit dem allgemeinen Publikum. Der Schulklasse gefiel das Spiel und sie waren begeistert von der Aussicht, mit noch mehr Gemälden spielen zu können. Dieser Prototyp konzentrierte sich auf Porträts, aber das Spiel könnte mit vielen verschiedenen Kunstwerken gespielt werden. Eine weitere Idee für eine zukünftige Version dieses Prototyps wäre es, mehrere Raterunden mit unterschiedlichen Regeln zu ermöglichen (z.B. die Spielenden geben Hinweise, indem sie nur ein Wort sagen oder indem sie das Gemälde nachspielen).

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