8 Museen, 20 Prototypen, 24 Monate: Das ist das ehrgeizige Ziel von Project AMI (Art + Museums Interacting). Und doch ist dies nur die Spitze des Eisbergs. AMI wurde von der Max Kohler Stiftung in Zürich und den FableVision Studios in Boston initiiert, um jene in Museen zu ermutigen, zu vernetzen und zu befähigen, die neue Möglichkeiten für grössere erfolgreiche Museumsprogramme erkunden möchten.

In 30-tägigen Sprints entwickeln, testen und dokumentieren AMI Partnermuseen nacheinander originäre, interaktive und spielbasierte Prototypen für die Vermittlung. Die Prototypen werden in PlayTest-Veranstaltungen vor Ort unter Fachleuten und der Öffentlichkeit diskutiert, um wertvolle Feedbacks zu erhalten. Die gesammelten Erkenntnisse teilen wir in digitalen Show+Tells.

Seien Sie dabei, wenn wir erkunden, wie wir mehr offene Räume für Partizipation, Spiel und Zusammenarbeit für das Publikum, aber auch in unserer eigenen Community von Museumsfachleuten schaffen können. Eine Community aufzubauen, erscheint als grosse Herausforderung. Und doch beginnt schlussendlich jede zunächst mit Freunden, eben AMIs (franz.: Feunde).