Nach einem erfolgreichen ersten AMI-Projektjahr starten wir 2024 in die zweite Runde: Das Landesmuseum Zürich, das Aargauer Kunsthaus, das Kunstmuseum St. Gallen sowie unser Special Guest aus den USA, das MoMA New York, stellen sich der Herausforderung, in nur 30-tägigen Sprints spielbasierte Prototypen zu entwickeln und zu testen. Aufbauend auf den Erfahrungen und Erkenntnissen der letzten Partnermuseen und inspiriert durch ein ganzes Jahr Prototyping stellen wir uns neuen Aufgaben und Fragestellungen rund um Interaktion und Spiel im Museum.
Seit Beginn des Projekts ist die AMI Community gewachsen. Bei den PlayTest-Veranstaltungen tauschen wir uns über die Prototypen und spielbasierte Vermittlungsformate aus.
Einige der Prototypen, die im letzten Jahr entstanden sind, werden weiterentwickelt und in kommenden Ausstellungen zu sehen sein. Man darf also gespannt sein, welche Spieleentwicklungen und PlayTests noch auf uns warten.